Zoom-Andachten zur Jahreslosung
Sonntag, 31. Januar 2021, 10 Uhr, Thema: „Barmherzig sein“
Sonntag, 7. Februar, 10 Uhr, Thema: „Wer bin ich?“
Sonntag, 14. Februar, 10 Uhr, Thema: „Lieben“
Sonntag, 21. Februar, 10 Uhr, Thema: „Verzeihen“
Die Andachten werden etwa 30-40 Minuten dauern. Auch Musik ist dabei. Es wäre schön, wenn Sie auf Ihrem Tisch eine Kerze und ein Gesangbuch bereitlegen. Wir werden auch miteinander singen.
Einwahl per PC, Laptop, Tablet oder Smartphone:
Meeting-ID: 243 353 8775
Kenncode: Andacht
Einwahl per Telefon:
069- 3807 9883
Meeting-ID: 243 353 8775
Präzenzgottesdienste entfallen
Aufgrund des hohen Inzidenzwertes im Werra-Meißner-Kreis entfallen bis einschließlich 14. Februar alle Präsenzgottesdienste.
Die Alternativen:
Die Kreuzkirchengemeinde bietet:
- Einen Sonntagsgruß „on Leine“ an der Kirchentür
- Offene Kirche:
- am Sonntag, 31.01., zur ursprünglichen Gottesdienstzeit von 18 Uhr bis 19 Uhr
- an den Sonntagen 07.02. und 14.02. von 10 Uhr bis 18 Uhr.
Die Stadtkirchengemeinde bietet:
Zoom-Andachten zur Jahreslosung
Einwahl per PC/Smartphone und Telefon
Auch empfehlen wir die Formate im Rundfunk und den ZDF-TV-Gottesdienst.
Neue Kollektenordnung
Ab dem 1. Januar 2021 gilt in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck eine neue Kollektenordnung. Hier erfahren Sie, was Kollekten sind und was sich ändert …
Was sind Kollekten?
Kollekten sind freiwillige Gaben, die am Ende eines Gottesdienstes eingesammelt werden. Mit dem Geld werden kirchliche Aufgaben und Projekte außerhalb der eigenen Kirchengemeinde, aber auch Projekte der eigenen Gemeinde unterstützt. Sie sind eine Form der Hilfe von Christen untereinander. Schon in der Bibel wird von der Praxis berichtet, durch Geldsammlungen Gemeinden in Not zu unterstützen. Für den Apostel Paulus drückt sich darin vor allem die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten aus. Denn alle gute Gabe kommt von Gott. Er ist der Geber. Indem wir von unserem Geld abgeben, geben wir etwas zurück, was Gott uns schenkt. Kollekten und Spenden sind deshalb auch ein Ausdruck von Dankbarkeit. Darum haben sie auch ihren Platz im Gottesdienst.
Die „alte“ Kollektepraxis
… bestand aus sog. Pflichtkollekten, die vorab von der Landeskirche festgelegt waren und sog. freien Kollekten, deren Zweck der Kirchenvorstand bestimmte. Jeder Betrag wurde unmittelbar eingezahlt und an den Empfänger weitergeleitet. Dieses Abrechnungsverfahren war äußerst aufwändig und teuer. Manchmal waren vier bis fünf Personen mit einem Betrag beschäftigt.
Die neue Kollektenordnung …
… soll das Abrechnungsverfahren vereinfachen und den Kirchenvorständen die Möglichkeit geben, mehr als bisher eigene Projekte und Zwecke zu bestimmen.
Künftig gibt es pro Kalenderjahr nur noch 10 „Pflichtkollekten“, also Kollekten, deren Zweck durch die Landeskirche vorab festgelegt sind. Dazu gehören z.B. die Kollekte für die Aktion Brot-für-die-Welt am 1. Advent und die Kollekte für den Verein Ausbildungshilfe in den Konfirmationsgottesdiensten.
Über die Verwendung aller übrigen Kollekten entscheidet der Kirchenvorstand.
Allerdings müssen von den Kollekten im Gottesdienst 15% an die Landeskirche abgeführt werden. Diese 15% fließen in einen Kollektentopf, aus dem landeskirchliche Initiativen und Einrichtungen gefördert werden, die sich darum bewerben.
Von dieser Regelung ausgenommen sind Kollekten bei Trauungen, Andachten oder Musikalischen Vespern.
Der Kirchenvorstand der Stadtkirchengemeinde hat beschlossen, die Praxis von zwei Kollekten am Ausgang des Gottesdienstes – eine für die eigene Gemeinde und die andere für einen Zweck außerhalb unserer Gemeinde – beizubehalten.
Von beiden Beträgen werden jedoch künftig jeweils 15% an die Landeskirche weitergeleitet.
Heiligabend draußen vor der Marktkirche
Familienweihnacht “In Windeln gewickelt” – Heiligabend vor der Marktkirche
Mitwirkende: Die Konfirmandinnen Letizia Schmidt und Lea Janz lesen die Weihnachtsgeschichte, Kimberly Schmerfeld und Ben Tuchtfelc, ebenfalls Konfirmanden sind Maria und Josef und Familie Andrea Aschenbrenner bildet den “Hirtenchor”, unterstützt von Stefan Schneider an der Orgel (in der Kirche).
EVANGELISCHE KIRCHE IN ESCHWEGE:
Geliebt - befreit - engagiert
Aus der befreienden Liebe Gottes heraus
- feiern wir Gottesdienste
- engagieren wir uns für Kinder un Familien
- laden wir ein zu Stille und Gebet in unseren
- Innenstadtkirchen
- begeistern wir mit Musik und fördern Nachwuchs
- trösten und begleiten wir in der Seelsorge
ÜBER UNS
WILLKOMMEN BEI
EVANGELISCHE KIRCHE
IN ESCHWEGE!
Gemeindeleben in drei selbständigen
Kirchengemeinden, Kirchenmusik und
Konzerte, Jugendarbeit und Kindertages-
stätten in evangelischer Trägerschaft, Altenheim- und die Klinikseelsorge gehören zu dem Spektrum der Arbeiten
und Aufgaben der Evangelischen Kirche in der Kernstadt Eschwege.
Zusammenarbeit hat bei uns eine lange
Tradition: Seit 1929 im Gesamtverband der
Eschweger Kirchengemeinden und seit
2017 im Kooperationsraum.
Kirchenbüro Ost
Erteilt Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. Verwaltet das Gemeindehaus in der Rosengasse.
Assistentinnen: Martina Dilchert und Anja Schößler
Kirchstr. 2, 37276 Meinhard
Telefon: 05651 – 3334690
Email: kirchenbuero.grebendorf@ekkw.de
Öffnungszeiten:
-
Montag:
8.30 – 12.30 Uhr
-
Dienstag:
09.00 - 16.00 Uhr Homeoffice
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Mittwoch:
8.30 - 16.30 Uhr
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Donnerstag:
8.30 – 12.30 Uhr
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Freitag:
9.30 – 12.30 Uhr